1. Ermittlung der möglichen Höhe der Investition
Zunächst prüfen wir die Finanzierbarkeit eines möglichen Investments. Wir benötigen im ersten Schritt Angaben zum zu versteuernden Einkommen, Veranlagungsart und zur Kirchensteuerpflicht.
Warum ?
Weil Sachwerte zählen
Dein Portfolio sollte möglichst aus Sachwerten bestehen. Diese verlieren durch die Inflation nicht an Wert. Das Gegenteil ist der Fall. Neben Investmentfonds, private Equity und Edelmetallen steht immer wieder die fremdgenutzte (vermietete) Immobilie im Focus. Und das mit recht. Neben der Wertsteigerung und Steuervorteilen zahlt der Mieter einen Großteil der Rate für die Finanzierung. Da die "Schuldzinsen" unter anderem steuerlich absetzbar sind, genau wie die Abschreibung und andere Werbungskosten, macht ein Erwerb mit direkter Einbringung von viel Eigenkapital anders als bei eigengenutzten Immobilie, hier keinen Sinn.
Da Wohnraum immer knapper wird, steigen Mieten immer weiter. Und gewohnt werden muss nun mal. Das steht fest.
Die Vorteile liegen daher auf der Hand, sich Gedanken um die fremdgenutzte Immobilie zu machen.
Wertsteigerung der Immobilie
Neben der Lage, die zum Beispiel mit einem Standortgutachten belegt werden kann, ist die Qualität der Bauausführung entscheidend für die Wertsteigerung.
Einnahmen durch Miete
Kaum Leerstand je nach Region in Deutschland bietet eine gute Kalkulationsgrundlage. Mietsteigerungen sollte man defensiv rechnen um einen Puffer zu haben. Fazit: Der Mieter zahlt das Investment zum großen Teil ab.
Steuervorteile
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung sind gem. gem. § 21 EStG zu versteuern. Diese Einkünfte können neben den Schuldzinsen auch durch besondere Abschreibungen je nach Objekt negativ sein und werden mit anderen Einkünften verrechnet. Darin liegt ein großer Vorteil. Durch diese Absenkung des zu versteuernden Einkommens erfolgt eine genau berechenbare Steuererstattung die wiederum den Einsatz des Eigenkapitals effektiv reduziert und rentabel angelegt werden kann.
Soll Dein Investment dauerhaft erfolgreich sein, geht es nicht ohne eine gute Beratung. Wir erklären Dir die Dinge, die Du auf keinen Fall machen solltest und zeigen Dir in einem ausgearbeiteten Konzept die nächsten Schritte auf.
2. Zielinvestment definieren
Bestandsobjekte haben den Vorteil, dass sie meist günstiger sind und die Mieteinnahmen sofort zufließen. Neubauten haben fast immer wegen guter Energie-Effizienz Vorteile in Form von Förderungen oder KfW-Zuschüssen. Objekte mit Denkmal-Abschreibung nach § 7 h/i EStG bieten hohe Steuerrückflüsse.
3. Objekt auswählen, reservieren (besichtigen)
Wenn ein Investmentwunsch definiert wurde und auch gewollt wird, geht es darum das richtige und passende Objekt für Dich zu finden. Das kann manchmal dauern. Da wir für unsere Kunden nur geprüfte Objekte im Vertrieb zulassen, kann es passieren, dass Du auf eine "Warteliste" kommst.
4. Finanzierung beantragen
Kein Investment ohne genehmigte Finanzierung. Wir beantragen über unsere Finanzierungsabteilung die genau passende Finanzierung. Wir nehmen Dir alle Arbeit ab. Allerdings: Bei der Unterlagensammlung sind wir auf Deine Mithilfe angewiesen.
5. Beurkundung/ Notartermin
Sobald die Finanzierung genehmigt wurde, findet innerhalb der Reservierungsfrist der Beurkundungstermin statt. Wir begleiten Dich auf Wunsch und stehen mit Fragen immer zur Seite. Danach überwachen wir den Kaufvorgang und Dein Investment ist getätigt. Herzlichen Glückwunsch, Du bist in Sachwerte investiert.
Lass uns gemeinsam prüfen, ob und wenn welche Möglichkeiten Du hast, von guten Investments zu profitieren. Vereinbare einen Termin unter 01708651414 oder buche einen Termin.
Backoffice Franziska Prost
Sina Heinbach
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Susi
SUSI ist neu bei uns im Team. Sie kann noch nicht alles, lernt aber täglich dazu.